Norwegische Waldkatze
Rassestandards fife |
" Die Waldkatzen lebten ursprünglich frei in den Wäldern Norwegens. Viele verpaarten sich mit Hauskatzen .Als man um 1970 begann die Rasse wieder aufzubauen, waren kaum noch reinrassige potente Kater vorhanden. Entsprechend eng ist der Genpool . Vor dem Kauf einer Norwegischen Waldkatze kann ich nur empfehlen, unbedingt die jeweiligen Stammbäume zu studieren. . Es gibt gute Züchter, die darauf achten, dass keine zu enge Verwandtschaft bei den Verpaarungen besteht. Aber es gibt eben auch andere. Nicht nur die großmöglichste Annäherung an die Standards sind wichtig sondern auch, dass keine Krankheiten durch zu enge Verwandtschaft entstehen."
Gute, verantwortungsvolle Züchter geben ihre Informationen über bestimmte Krankheiten ( z.B. HCM ) an Datenbanken weiter, die extra angelegt werden um eine weitere Verbreitung zu vermeiden..
Die Rasse wurde aus sehr wenigen noch reinrassigen Katzen wieder aufgebaut. "Pans Truls" war der Urvater aller jetzigen norwegischen Waldkatzen r .Die Anfänge waren sehr schwierig da nur sehr kräftige Tiere zur Zucht genommen werden durften. Der Genpool ist sehr eng. Aber gerade deswegen achten gute verantwortungsvolle Züchter darauf, dass die Linien möglichst weit auseinander liegen.
Genaueres ist in der:
Interessengemeinschaft "Norwegischer Waldkatzen" im 1. DEKZV e.V http://www.ig-nfo.de/
zu erfahren..
Norweger sind sehr Menschen bezogen und wollen viel Unterhaltung, brauchen nicht zwingend einen Garten aber viele Klettermöglichkeiten. Am schönsten ist ein Spielgefährte.
Sie wollen immer dabei sein. Selbst der Gang auf Menschenhäuschen wird begleitet.
Die Fellpflege können die meisten Waldkatzen alleine regeln. Regelmäßiges Kämmen hilft beim Fellwechsel.